Immobilienkäufer werden immer jünger

Mieten und Kaufpreise für Immobilien sind in den letzten Jahren explodiert. Viele Deutsche schaffen es nicht, sich eine eigene Wohnung zu kaufen.
In diesem Rahmen überrascht die aktuelle Entwicklung: Das Durchschnittsalter von Immobilienkäufern ist gesunken. Die größte Gruppe (60%) wird mittlerweile von den 30- bis 39-Jährigen gestellt. Der Anteil der relativ jungen Käufer hat sich damit seit 2009 verdoppelt.
Erst dann folgt die Gruppe der Vierzig- bis Fünfzigjährigen mit rund 25%. (Quelle: McMakler)

 


Billige Kredite als Anreiz

Steigende Mieten, Niedrigzinsen und einfache Kreditvergaben bringen immer jüngere Käufer dazu, eine eigene Immobilie zu erwerben. Das hat natürlich Vorteile, denn eine langfristige Kreditstaffelung mindert die monatliche Belastung und die lange Laufzeit sorgt dafür, dass man beim Renteneintritt schuldenfrei ist. Das wiederum verbessert die finanzielle Situation im Alter erheblich - durch mietfreies Wohnen oder aber Mieteinnahmen.

 

Baukindergeld hilft jungen Familien

Ein weiterer Anreiz zum erstmaligen Neubau oder Erwerb von Wohneigentum für Familien und Alleinerziehende ist das Baukindergeld, das rückwirkend zum 1. Januar 2018 eingeführt worden ist.
Hier bezahlt der Staat für einen Zeitraum von zehn Jahren insgesamt 12.000 Euro pro Kind als Zuschuss zur eigenen Immobilie.
Das Angebot kam an: Bis Mitte Februar 2019 wurden bereits ca. 70.000 Förderzusagen erteilt.
Die Schattenseite zum Geldsegen: Das Baukindergeld sorgt dafür, dass Immobilien und Grundstücke noch teurer werden, weil sehr oft der Verkäufer die Prämie auf den Verkaufspreis aufschlägt, im sicheren Wissen, dass die jungen Eltern das Geld ja haben.

 

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